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Pressearchiv

KSTBB – Partner Fränkische Nachrichten

Presseartikel

von und über die Kaufmännische Schule Tauberbischofsheim

April 2025

Teilnahme am Planspiel Börse

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April 2025

Abitur beginnt an der Kaufmännischen Schule

Am 1.4.2025 schrieben die AbiturientInnen ihre erste Prüfung.

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Oktober 2024

„30 Jahre Abi“

Die Abiturienten des Jahrgangs 1994 trafen sich an der KSTBB

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Juli 2024

Schüler für das Leben fit machen

Kaufmännische Schule Tauberbischofsheim: Zum Schuljahresbeginn tritt Frank Stephan sein neues Amt als Schulleiter an

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Juli 2023

Erfolgreicher Referent vermittelt wertvolle Finanzkenntnisse an der Kaufmännischen Schule Tauberbischhofsheim

Florian Romacker, renommierter Fondsmanager von FRAM-Capital, bereicherte erneut den Unterricht von Kollege Sandro Kruse an der Kaufmännischen Schule Tauberbischhofsheim. Im Rahmen des Fachs „Privates Vermögensmanagement“ vermittelte Romacker den Schülern wertvolle Einblicke in die Welt der Finanzen und Kapitalanlagen.

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Florian Romacker

Oktober 2022

Festakt der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim zum 100-jährigen Bestehen und Tag der offenen Tür

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Oktober 2022

Benefizlauf der KSTBB zum 100. Geburtstag

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Juli 2022

„Fake News“ und Medienarbeit im Fokus

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Mai 2022

Schülerin erhäkt 1. Preis des FABI e.V.

Eine ehemalige Schülerin unserer Schule erhält aufgrund ihrer herausragenden Leistungen bei der Prüfung zur Bankkauffrau den ersten Preis des FABI e.V. (Firmenausbildungsverbunds e.V. Main-Tauber).

Im Bild: Wolfgang Reiner, stv. Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Tauberfranken und 1. Vorsitzender FABI, Preisträgerin, Leiter der kaufmännischen Berufsschule Udo Mader und Schulleiter Robert Dambach

Mai 2022

„Büffeln für die Zukunft“

Eine Lehrerin und Schüler aus der Ukraine bilden nach ihrer Flucht eine Klasse mit viel Potenzial. Hier geht’s zum Artikel

12. April 2022

„Schüler sammelten für Ukraine-Flüchtlinge“

Die SMV der KSTBB sammelte Geld- und Sachspenden für Geflüchtete aus der Ukraine.

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7. Juli 2021

„Gutes Rüstzeug für beruflichen Weg erhalten“

Grund zum Feiern hatten in diesem Jahr 70 Schüler der Kaufmännischen Berufsschule Tauberbischofsheim. Nach zwei beziehungsweise drei Jahren dualer Ausbildung in Schule und Betrieb haben sie ihre Prüfungen bestanden.

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Erfolgreiche Absolventen: Das Bild zeigt die Preisträger des Abschlussjahrgangs an der Kaufmännischen Berufsfachschule Tauberbischofsheim.

Eingangsbereich Kaufmännische Schule Tauberbischofsheim (KSTBB)

4. Januar 2021

Pädagogisch immer auf der Höhe der Zeit

Die Kaufmännische Schule Tauberbischofsheim feiert am 10. Januar ihren 100. Geburtsstag. Dies ist ein gebührender Anlass, in die Annalen der Bildungseinrichtung zu schauen.

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Gruppenbild der SMV-Skifahrt 2020

Weihnachtsfeier und Weihnachtsbasar für Schüler und Lehrer

Impressionen vom 20.12.2019

Unterstützer des KSTBB von „Mitmachen Ehrensache“

5. Dezember 2019

„Mitmachen Ehrensache“ heißt es für die Kaufmännische Schule TBB

Weihnachten steht vor der Tür und überall wird für den „guten Zweck“ gesammelt und gespendet. „Mitmachen Ehrensache“ ist eine landesweite Aktion der Jugendbildung im Jugendnetz Baden-Württemberg unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

„Mitmachen Ehrensache“ heißt es für die Kaufmännische Schule TBB

Weihnachten steht vor der Tür und überall wird für den „guten Zweck“ gesammelt und gespendet. „Mitmachen Ehrensache“ ist eine landesweite Aktion der Jugendbildung im Jugendnetz Baden-Württemberg unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

Es bietet Schüler*Innen eine Chance, sich für den guten Zweck zu engagieren. „Mitmachen Ehrensache“ verbindet soziales Engagement und berufliche Orientierung. Jugendliche arbeiten im Vorfeld oder am Internationalen Tag des Ehrenamts, den 5. Dezember, bei Arbeitgebern ihrer Wahl und spenden das Geld jeweils für gute Zwecke. Das können Projekte der Jugendarbeit oder andere gemeinnützige Zwecke sein, die von Jugendlichen selbst ausgewählt werden.

9.745 Schüler*Innen jobbten am Aktionstag 2018 landesweit mindestens fünf Stunden für mindestens fünf Euro bei 5.812 Arbeitgebern für gute Zwecke. Sie erarbeiteten an einem Tag insgesamt über eine Viertelmillion Euro für viele regional ausgewählte soziale Projekte.

Die Kaufmännische Schule TBB unterstützte die Aktion in diesem Jahr durch folgende Schüler*Innen:
Simon Lippert, Nena-Michelle Schick, Arwen Borowiak, Sandra Ellerstorfer, Klara Müller, Jonas Dosch und Amy Gubelius
Sie arbeiteten am 5.12. in folgenden Betrieben: Obi Baumarkt, Kansky Objekt De-sign, Architekturbüro Sack, KA 5 Die Agentur, Social Media Marketing für e-commerce online shop, außerdem wurde für die evangelische Frauengemeinschaft gebacken.

Azubis bei Audi

26. November 2019

Blick in die „Heiligen Hallen“ geworfen

Die Faktenchecker: Ein Jahr lang haben sie die Zeitung gelesen und fragen beantwortet – jetzt durften die Gewinner bei Audi hinter die Kulissen schauen. Roboterarme, pinkfarbene Sportwagen und Hochzeiten im Minutentakt – Azubis blickten bei Audi hinter die Kulissen und erfuhren auch, warum man Mitarbeiter Daniel besser aus dem Weg geht.

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MdL Wolfgang Reinhart (rechts) und Landrat Reinhard Frank (Zweiter von rechts) besuchten zusammen mit Schülern der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim den Digitalisierungs-Truck „expedition d“. © LANDRATSAMT, FRANK MITTNACHT

26. September 2019

Schüler fit machen für die Arbeits- und Lebenswelt der Zukunft

Ein Informationstruck zur Digitalisienrung machte zwei Tage Station am Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule in Tauberbischofsheim, um die Schüler über die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die Berufswelt zu informieren.

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14 Schüler des Wirtschaftsgymnasiums besuchten eine Sitzung des Gemeinderats. Das Bild zeigt vier von ihnen gemeinsam mit Lehrerin Sybille Meyer. © GABRIEL SCHWAB

3. Mai 2019

Etwas mehr Streitkultur gewünscht

Jugendliche im Gemeinderat? Und dann auch noch so viele von ihnen? Der Besuch von 14 Wirtschaftsgymnasiasten war kein gewohnter Anblick für die Tauberbischofsheimer Stadträte.

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von links: OStD Robert Dambach, StD Günther Krajewski und Prof. Dr. Wolfgang Reinhart

3. Mai 2019

Wirtschaftsgymnasium – Sprungbrett in die Karriere

Start der Vortragsreihe mit Prof. Dr. Wolfgang Reinhart
Über die Hälfte aller Abiturienten im Main-Tauber-Kreis erhält heute das Abitur auf einem beruflichen Gymnasium. Grund genug für das Wirtschaftsgymnasium Tauberbischofsheim nach 50jährigem Bestehen einmal Rückschau zu halten und in der Vortragsreihe „Wirtschaftsgymnasium – Sprungbrett in die Kariere“ – zu zeigen, welchen Werdegang ehemalige Absolventen eingeschlagen haben und welche Impulse diese den jetzigen Schülern des Wirtschaftsgymnasiums mit auf ihren zukünftigen Lebensweg geben können.

Wirtschaftsgymnasium – Sprungbrett in die Karriere

Start der Vortragsreihe mit Prof. Dr. Wolfgang Reinhart

Über die Hälfte aller Abiturienten im Main-Tauber-Kreis erhält heute das Abitur auf einem beruflichen Gymnasium. Grund genug für das Wirtschaftsgymnasium Tauberbischofsheim nach 50jährigem Bestehen einmal Rückschau zu halten und in der Vortragsreihe „Wirtschaftsgymnasium – Sprungbrett in die Kariere“ – zu zeigen, welchen Werdegang ehemalige Absolventen eingeschlagen haben und welche Impulse diese den jetzigen Schülern des Wirtschaftsgymnasiums mit auf ihren zukünftigen Lebensweg geben können. Einer der ersten, der am Wirtschaftsgymnasium Tauberbischofsheim seine allgemeine Hochschulreife absolvierte – zuvor konnte nur eine fachgebundene Hochschule erworben werden – war Prof. Dr. Wolfgang Reinhart; Minister a.D. und heute Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag von Baden-Württemberg.

Wolfgang Reinhart erläuterte vor ca. 140 Schülern der Eingangsklassen und der Jahrgangsstufe 1 des Wirtschaftsgymnasiums seinen persönlichen Werdegang. Dass er damals vom Matthias-Grünewald-Gymnasium auf das Wirtschaftsgymnasium gewechselt sei, habe er nie bereut, so Reinhart, denn er profitiere heute noch von den wirtschaftlichen Fächern. So hat er neben Jura und Rechtswissenschaften auch das Studium der Betriebs- und Politikwissenschaften abgeschlossen, im Bereich Verfassungsrecht auch promoviert. Sein Studium finanzierte er sich mit der Herausgabe seines ersten von ihm verfassten Weinbuches.

Allerdings hielt es ihn nicht an der Universität und er entschloss sich, in den ländlichen Raum, nach Tauberbischofsheim zurückzukehren, um als Anwalt tätig zu sein. Er erläuterte in diesem Zusammenhang, wie wichtig es sei, den ländlichen Raum zu fördern und betonte, dass ihm dies bis heute ein Anliegen sei. Mit der Gründung einer eigenen Kanzlei in Tauberbischofsheim setze er dieses Ziel persönlich um.

Darüber hinaus war Wolfgang Reinhart aber auch schon während seiner Schulzeit sportlich (er gewann des Titel des Baden-Württembergischen Meisters im 3000m-Hindernislauf) und politisch aktiv: Als Schülersprecher setze er sich für die Belange seiner Mitschüler ein und als der Gemeinderat von Königheim die Wünsche der jungen Wähler einfach ignorierte, gründete er mit Gleichgesinnten die Junge Union in Königheim. 1979 war er dann mit nur 23 Jahren der jüngste Kreisrat der CDU in Baden-Württemberg. Es folgten bis heute Ämter wie das des Kreisvorsitzenden der CDU, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, Finanzstaatssekretär in der Regierung Erwin Teufel, Europaminister, Staatsminister in Berlin unter Günther Oetinger sowie Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag – eine Funktion, die er heute ausübt. Des Weiteren hielt er Vorlesungen im Arbeitsrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Technik in Heilbronn und war zudem auch zwei Jahre Hauptgeschäftsführer des Bundes der Mittelständischen Wirtschaft in Berlin, dem 5000 mittelständische Unternehmen angehören.

Als Resümee seines Werdegangs appellierte Reinhart an die Schüler, dass sie den Mut haben sollten, sich auf Neues einzulassen, sich einzusetzen, mitzugestalten. Diesen Aspekt nahm er auch noch einmal in der sich anschließenden Fragerunde der Schüler auf: Gefragt nach seiner Meinung über den „Brexit“ erläuterte Reinhart, dass die damalige britische Regierung unter Cameron nicht mit diesem ablehnenden Ergebnis des Referendums gerechnet habe, es habe sich aber bei einer Analyse im Nachhinein herausgestellt, dass viele junge Wähler, die proeuropäisch eingestellt waren, nicht abgestimmt hätten. Reinhart forderte daher die Schüler auf, an der im Mai stattfindenden Europawahl teilzunehmen. Die europäische Integration sei wichtig für sie selbst, denn sie könnten z.B. in jedem Land der EU studieren und frei reisen; die EU sei aber auch wichtig für Deutschland, denn Deutschland exportiere die meisten seiner Güter in Länder der EU; sie sei aber auch wichtig für Europas Position bzw. Stimme in der Welt, vor allem gegenüber Großmächten wie den USA und China.

Interessiert waren die Schüler aber auch an anderen politisch aktuellen Themen wie zum Beispiel das Dieselfahrverbot oder aber die Entscheidung bezüglich der Urheberrechtsreform der EU: Reinhart erläuterte den Schülern in diesem Zusammenhang, dass es wichtig sei, das geistige Eigentum zu schützen, man aber an einer Lösung arbeite, die sogenannte Uploadfilter verhindere.

Dass die Jungend politisch interessiert ist, zeigt nicht nur ihr Interesse an der Entscheidung zur Urheberrechtsreform, sondern auch die sogenannten „Fridays for future“ Demonstrationen. So wollte ein Schüler auch wissen, wie die Politik gedenkt, die jungen Wähler zu gewinnen. Reinhart verdeutlichte in diesem Zusammenhang noch einmal sein Anliegen, den ländlichen Raum zu fördern und dadurch Chancen und Möglichkeiten für junge Leute zu schaffen. So wolle er weiterhin den Main-Tauber-Kreis als Bildungs-, Gesundheits-, Wirtschafts- und Tourismusstandort stärken.

Für die jungen Leute sei dabei der Gedanke „kein Abschluss ohne Anschluss“ sehr wichtig: So gebe es nirgendwo in Baden-Württemberg so viele Plätze an beruflichen Gymnasien pro Kopf der Bevölkerung wie im Main-Tauber-Kreis und auch dafür, dass eine Hochschule mit modernen Studiengängen in Bad Mergentheim entstanden ist und weiterhin gefördert wird, setze er sich ein, so Reinhart. Er appellierte aber auch an die Jugendlichen, ihren Beitrag zu leisten, sich für Demokratie einzusetzen, zum Beispiel über Jugendorganisationen der Parteien. Sie sollten Praktika machen, sich die Welt anschauen, sich informieren. „Nie hatte die Jugend so viele Möglichkeiten wie heute – nutzt diese Möglichkeiten!“, forderte Reinhart die Schüler des Wirtschaftsgymnasiums am Ende der Veranstaltung auf.

Kaufmännische Berufsschüler auf dem Bauernmarkt in Großrinderfeld

2. Oktober 2018

Kaufmännische Berufsschulklasse glänzte mit ihrem Projekt auf dem Bauernmarkt in Großrinderfeld

Tauberbischofsheim. Die Klasse der Kaufleute für Büromanagement der Kaufmännischen Berufsschule Tauberbischofsheim engagierte sich am diesjährigen Bauernmarkt mit ihrem Projekt im Abschlussjahr. Mit Absprache des TuS und Unterstützung der Klassenlehrerin Frau Lesch überzeugte das starke Team im Lernfeld „Projektmanagement“ und traf eigenverantwortlich Vorbereitungen wie Einkauf, Kalkulation, Zelt- und Thekenaufbau. Motiviert grillte das Team Burger und Bratwürste, bis sie am Ende komplett ausverkauft waren. Durch den sonnigen Herbsttag, die hervorragende Teamarbeit und die zahlreichen Besucher war das Projekt sehr erfolgreich – einen Teil der Einnahmen wird die Klasse für einen guten Zweck spenden, den Rest verwendet sie zur Finanzierung ihrer Abschlussfeier.

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